Geschichte des Kindergartens

Geschichte des Kindergartens

Nach der Gründung der Freien Waldorfschule Kleinmachnow formte sich der Wunsch, neben dem Hort, noch einen Kindergarten entstehen zu lassen.

Interessierte Eltern und eine Erzieherin gründeten eine Initiative, aus der im August 1992 eine Kindergartengruppe mit 20 Kindern entstand.

Aufgrund der großen Nachfrage und der Möglichkeit, zusätzlich Räume anzumieten erfolgte eine kontinuierliche Erweiterung des Kindergartens auf eine Größe von 90 Kindern. Die Renovierungsarbeiten und die Einrichtung der Gruppenräume wurden sowohl durch die tätige Kindergartengemeinschaft als auch durch finanzielle Mithilfe der Eltern erbracht.

Da das alte Gebäude den Standards eines Kindergartens nicht mehr entsprach, erfolgte 2012 ein Umzug in ein, von der Gemeinde Kleinmachnow errichtetes, neues Haus, direkt oberhalb der Waldorfschule. Heute werden dort bis zu 100 Kinder in fünf Gruppen betreut.

Im Jahre 2000 entstand in der Kindergartengemeinschaft der Impuls auch im benachbarten Stahnsdorf einen Waldorfkindergarten zu gründen. Die ständig wachsenden Anmeldezahlen führten zum Erwerb eines bebauten Grundstückes direkt hinter der Schleuse in Stahnsdorf.

In den Jahren 2001 und 2002 wurde der denkmalgeschützte Altbau grundsaniert und den Bedürfnissen der Kinder entsprechend umgebaut. Für die zweite Gruppe entstand im rückwärtigen Teil des Grundstückes ein Neubau. Seit Juli 2002 werden hier bis zu 47 Kinder von zwei Jahren an bis zum Schuleintritt betreut.